Life & Work 2. Quartal 2017



16. Juni bis 28. Juli 2017 - Heimaturlaub

Nach fast 1, 3/4 Jahren treten wir unseren ersten Heimaturlaub an. Wir freuen uns riesig auf unsere Familien & Freunde, die wunderschöne Schweiz und das vermisste Essen... :-)

 

In dieser Zeit werden wir auf dieser Seite keine Beiträge verfassen. Nach unserem Urlaub informieren wir euch jedoch gerne ausführlich über unsere Zeit in der Schweiz... :-)



15. Juni 2017

Unser zweites Baby durfte nach Hause: Eine Verwandte der Mutter kam heute Morgen vorbei und holte das Baby ab. Wir freuen uns auch für ihn, darf er nun in ein eigenes Zuhause. Die nächsten sechs Monate haben wir die Möglichkeit den Jungen Zuhause zu besuchen um sicher zu gehen, dass es ihm auch gut geht. 

 

Am Abend brachte uns das Conselho Tutelar ein weiteres 17-jähriges Mädchen vorbei, welches Zuhause geschlagen wurde. Eine  tragische Vergangenheit eines Kindes, welche wir gerne mit Gottes Hilfe in eine positive Zukunft verändern möchten! 


12. Juni 2017

Heute fand die erste Worship- & Gebetszeit in With open Arms statt. Dies zu starten war eine Herzensangelegenheit von Damaris, welche nun auch die Leitung dieser Zeit übernimmt. Zusammen mit den Missionaren genossen wir die Zeit in Gottes Gegenwart und beteten & segneten "sein" Projekt With open Arms.

 

Am Abend gingen wir bereits das zweite mal mit unserer neugegründeten Strassenarbeit auf die Strassen von Recife. Als wir unser Fahrzeug verliessen, wurden wir sogleich von verschiedenen Erwachsenen & Kindern begrüsst. Es war fast, als hätten sie auf uns gewartet. Während ein paar Missionare mit den Kindern spielten, hatte ich (Tobias) und eine weitere Missionarin sehr spannende, aber auch sehr traurige Gespräche mit zwei älteren Damen. Beide leben in einer Favela und suchen Abends die Strasse auf, um von den verschiedenen Projekten Essen zu erhalten. Beide haben Kinder, welche drogenabhängig sind, im Gefängnis leben, oder sonstige Probleme haben. Es zerreisst mein Herz, wenn ich solche Geschichten höre. Wir konnten für beide Frauen beten, sie segnen und ihnen einfach die Liebe Gottes zusprechen.


10. Juni 2017

Gestern Abend kam ein neuer (altbekannter) Junge zu uns. Der Junge, welcher am 13. April 2017,nach fünf Jahre, aus dem Kinderheim von JOCUM abhaute, suchte das Conselho Tutelar (Sozialbehörde) auf, um Hilfe zu finden.

So erhielten wir am frühen Abend einen telefonischen Anruf, ob wir den Jungen aufnehmen können. Nun bleibt er das Wochenende bei uns, am Montag wir der Fall vor der Justiz beraten. Wir haben jedoch dem Conselho bereits signalisiert, dass er bei uns bleiben darf.

 

Bitte betet doch mit uns für diesen Jungen, welcher so viele Lasten mit sich trägt und keine Zukunftspläne hat... :-(



08. Juli 2017

Was für einen Freudentag hatten wir heute. Am Morgen wurde eines unserer zwei Babys von seinen neuen Adoptiveltern abgeholt. Wir freuen uns riesig, hat dieser kleine Junge nun Eltern, welche ihn lieben und gut für ihn Sorgen werden. Trotzdem war es auch traurig, haben wir uns doch bereits an ihn gewöhnt und ihn ins Herzen geschlossen.

 

Am Abend hatten wir das Privileg, mit unserer neu gegründeten Strassenarbeit das erste mal nach Recife zu gehen. In den letzten zwei Wochen hatten wir ein Team gebildet und unsere Vision/Strategie definiert. Wir suchten denselben Platz auf, welchen wir mit JOCUM regelmässig besuchten. Unsere Arbeit starteten wir mit einer Worship- und Gebetszeit. Danach durften wir mit verschiedenen neuen, aber auch altbekannten Menschen sprechen und für sie beten.


06. Juni 2017

Heute besuchte ich (Tobias) mit unserer Psychologin und Sozialarbeiterin die Eltern von Kindern, welche bei uns leben.

 

In derselben Favela lebt die Familie, welche ich regelmässig mit JOCUM besuchte. So machte ich mich nach dem Besuch alleine auf, um die andere Familie zu besuchen. Von der Grossmutter und den beiden älteren Mädchen erfuhr ich, dass die Mutter mit den jüngeren beiden Mädchen am Sonntag nach Recife ging. Niemand weiss wo sie sind und wann sie zurück kommen, aber das sie wahrscheinlich auf der Strasse leben. Dies ist nicht das erste mal und trotzdem so tragisch & traurig...



03. Juni 2017

Heute machten wir mit den Kindern aus unserem Projekt einen Ausflug. In Recife gibt es ein Museum, ähnlich dem Technorama in Zürich. Ein Mann führte unsere Gruppe herum und konnte den Kindern verschiedene Experimente mit den Elementen der Erde vorführen. In einem Planetarium konnten wir alle Planeten unseres Sonnensystems betrachten. Ein wunderbarer Tag für die Kinder.



31. Mai 2017

Laut Medien hat es heute so viel geregnet, wie eigentlich für die kommenden acht Tage prognostiziert wurde.

Über 50'000 Menschen wurden in unserem Staat (Kanton) Pernambuco aufgrund der starken Regenfälle bereits obdachlos, fünf Menschen sind deswegen schon gestorben!

Da Aldeia etwas erhöht ist, spüren wir weniger von diesen Überschwemmungen. Aktuell ist unser grösstes Problem, dass unsere Wäsche auf der Veranda eher nasser, als trockener wird. Spontan erstellte Damaris eine Wäscheleine in unserem Schlafzimmer und hängte die Wäsche dort auf.



30. Mai 2017

Mit unserer Sozialarbeiterin und mit Michael besuchte ich (Tobias) heute eine Mutter von Kindern aus unserem Projekt. Die Mutter lebt in einer vom Staat zur Verfügung gestellten Wohnung. Die Wohnung ist einstöckig, besteht aus zwei kleinen Schlafzimmern, einem Badezimmer, Küche und einem kleinen Eingangsbereich, welcher als Stube dient. Darin lebte die Mutter bis vor kurzem mit 8 Kindern. Obwohl dies für uns Schweizer nur schwer nachvollziehbar ist, sieht diese Wohnung immer noch viel besser aus, als die meisten Wohnungen in den Favelas hier... :-(



25. Mai 2017

Zwei von unseren 14 Kindern sind noch Baby's. Beide wurden von den Müttern abgelehnt und leben nun bei uns... :-(

Obwohl wir grundsätzlich froh sind, dass sich die Müttern nicht für eine Abtreibung entschieden haben, so sind diese Schicksale besonders tragisch & traurig für uns. Wir geben den Kindern so viel Liebe wie möglich. Möge Gott diese Kinder besonders segnen und ihnen bald eine Familie schenken.



22. Mai 2017

Was für eine Freude erlebte Jael heute in ihrer Schule eccoprime. Zusammen mit ihrer Klasse besuchte sie die nahgelegene "Galeria". Dort durfte jedes Kind eine bis zwei Sorvettas (Glacen) geniessen. Wie der Papa wählte Jael natürlich Schokolade... :-)



21. Mai 2017

Mit allen Kindern aus dem Projekt, sowie den Missionarskindern (With open Arms) feierten wir heute eine Geburtstagsparty von Simea's 2. Geburtstag. Nebst einer wunderschönen Minni-Geburtstagstorte (Made by Damaris) gab es für alle Kinder ein kleines Säckli Süssigkeiten. Die Freude bei Simea und allen Kindern war gross.



20. Mai 2017

An jeweils drei Samstagen pro Monat finden in unserem Projekt (With open Arms) Besuchstage statt, an welchen die Eltern unsere Heimkinder besuchen dürfen. So besuchten heute Morgen zwei Elternpaare ihre Kinder. Meine, Tobias, Aufgabe war es, den Besuchstag zu überwachen. Während heute alles ruhig & gemütlich verlief, gab es schon andere Samstage, als die Eltern Druck auf Mitarbeitende ausübten, die Kinder doch mit nach Hause zu nehmen.

 

Wir wünschen uns sehr, dass die Kinder nach Hause gehen dürfen. In den meisten Fällen ist dies jedoch noch nicht möglich. Sei dies aufgrund akuter Alkoholprobleme, oder weil die Eltern noch immer nicht fähig sind, selbständig zu ihren Kindern zu sehen. Dies macht uns auf der einen Seite sehr traurig, auf der anderen Seite ist es auch ein Bestätigung, weshalb die Kinder bei uns leben.



17. Mai 2017

Da der Traktor zum Grasschneiden zur Zeit defekt ist, war heute Handarbeit gefragt... :-) Tobias schnitt das Gras um unser Haus herum mit einer speziellen (Brasilien)-Hacke. Es funktioniert, ist jedoch sehr mühsam & kraftaufwendig und nicht sehr gleichmässig. Wir sind froh, wenn der Traktor wieder funktioniert und wir das Gras gleichmässig schneiden können.



15. Mai 2017

Eigentlich dachten wir, dass sich in unserem Besitz kein Fernseher befindet. Simea hat uns jedoch eines besseren belehrt. Wir haben doch einen Fernseher und dieser läuft immer, wenn Damaris am Wäsche waschen ist... :-)

Simea liebt es, der Wäsche in der Waschmaschine zuzuschauen. 



14. Mai 2017

Heute fand in der Kirche unserer amerikanisch-finnischen Freunde ein Taufgottesdienst statt, welchen wir besuchten. Fünf Mädchen aus unserem Projekt (With open Arms) kommen aus diesem Stadtgebiet. Zwei dieser Mädchen liessen sich heute Taufen, was für ein wunderbarer Moment!



11. Mai 2017

Jael und ich (Damaris) feierten heute Morgen in der eccoprime, der Schule von Jael, den Muttertag.

Wir  (alle anwesenden Mütter) wurden überrascht mit einer schönen Zeichnung unserer Kinder, ebenfalls sangen sie uns alle ein Lied vor. Zum Schluss bekamen wir alle eine Decke und einen Picknick- Korb gefüllt mit gutem Essen. Jael und ich genossen die gemeinsame Zeit und diese tolle Idee der Schule!



10. Mai 2017

Heute Morgen wurden wir auf der Base von JOCUM Recife mit einem gemeinsamen Morgenessen verabschiedet. Dieser Moment war für uns sehr wichtig, lebten wir doch mehr als 1.5 Jahre auf dieser Base. Mit lieben & ermutigenden Worten, sowie Gebeten wurden wir von der Baseleitung & Mitarbeitenden der Base gesegnet.

 

(Unser Abschiedsfoto mit dem Baseleiter Mati Galli)



9. Mai 2017

Gestern Abend wollte ich, Tobias, im Badezimmer noch ein paar Dinge in der Wand befestigen. Aufgrund meiner Müdigkeit und einer etwas zu hastiger Arbeitsweise, traf ich doch wirklich mit dem Bohrer eine Wasserleitung... :-(

Die Überschwemmung war perfekt; ich hatte lange, bis ich herausfand, wo ich das Wasser abstellen kann...

Nachdem wir einen Tag ohne Wasser verbrachten, konnte unser lieber Bauarbeiter "Jorge" das Leck & die Wand schliessen. Gott sei dank war dies eher ein kleiner Aufwand. 

Unser kleines "Weisses Haus" ist sehr schlicht eingerichtet und wir müssen viele Dinge noch selbständig anbringen.



6. Mai 2017

Nach einer intensiven Woche des Packens, Haus umbauen & streichen, sind wir schlussendlich heute Samstag von JOCUM Recife in unser "Weisses Haus" auf dem Gelände von "With open Arms" gezogen. Müde aber glücklich kamen wir am Mittag an, am Nachmittag erfolgte das erste Einrichten, Kisten & Koffer umschichten und frühzeitig übermüdet ins Bett fallen... 


30. April 2017

Heute luden wir eine befreundete Familie in ein Churrasceria-Restaurant ein. Jael durfte die letzten drei Monaten jeden Morgen mit ihnen zur eccoprime-Schule fahren, da die Mutter in der eccoprime arbeitet und die Tochter Yasmin mit Jael die Klasse Kids 3b besucht. Da wir nun nach Aldeia umziehen, endet diese Fahrgelegenheit für Jael. 

Mit dieser Einladung wollten wir uns bei Ihnen bedanken. Da das Restaurant in der Nähe des Strandes von Recife liegt, verbrachten wir den Rest des Nachmittags am Strand. Die Kinder genossen es sehr... :-)



27. April 2017

Heute fand mein (Tobias) letzter Arbeitstag im Kinderheim Hope House statt. Wir hatten eine Party mit Maraguja-Mousse, am Nachmittag ging ich mit Jose (dem aktuell einzigen Jungen des Hauses) und einem anderen Mitarbeiter in ein Restaurant Acai essen.

 

Obwohl ich viele Prozesse & Arbeiten anders gestallten würde, ist mir doch diese Arbeit sehr ans Herzen gewachsen...



26. April 2017

Heute war mein (Tobias) letzter Besuch bei der Familie, welche ich wöchentlich mit zwei weiteren Missionaren von JOCUM Recife besuchte. Während über einem Jahr durfte ich diese Familie betreuen und erlebte positive Veränderungen, sowie einen tragischen Schicksalsschlag.

 

In trauriger Erinnerung bleiben diese Tage, in welchen wir den völlig verbrannten Jungen im Spital besuchten und am nächsten Tag leider bereits beerdigen mussten!

 

Trotz oder gerade wegen diesem tragischen Schicksalsschlag hat sich die Familie positiv verändert. Zur Zeit leben sie mit der Grossmutter in einem grösseren & etwas schöneren Haus, die Kinder gehen täglich in die Schule und die Mutter ist bemüht, mit diversen Ideen die Familie finanziell zu versorgen.


25. April 2017

Während dem heutigen Gottesdienst in der Kapelle von JOCUM Recife zeigten uns die Kinder einen Tanz vor. So durften unsere Kinder etwas länger aufbleiben und Jael tanzte voller Begeisterung den vorher eingeübten Tanz mit.



20. April 2017

Gestern Nacht brachte das Strassenteam (An diesem Abend waren wir nicht im Einsatz) den Strassenjungen Everton ins Kinderheim Hope House zurück (Er kam bereits am 24. März 2017 ins Kinderheim, haute jedoch 4 Tage später wieder ab).  Der heutige Tag im Kinderheim stellte sich deshalb für mich (Tobias) als sehr schwer heraus. Everton wollte sofort nach dem Frühstück wieder zurück auf die Strasse und nur mit viel Zureden konnten wir ihn davon überzeugen, wenigstes bis nach dem Mittagessen zu warten. Ich versuchte ihn zu beschäftigen, er war jedoch für nichts zu motivieren.

Zusammen schauten wir uns den Kurzfilm "Butterfly Circus" an, in welchem thematisiert wird, dass Gott jeden tragischen Lebensanfang zu etwas wunderbarem machen kann.

Nach dem Mittagessen wollte er gehen. Ich begleitet ihn bis ans Tor und gab ihm zu verstehen, dass er hier im Kinderheim Hope House eine grossartige Chance habe und dass wir kein Hotel seien, in welchem er kurz übernachten und dann wieder abhauen könne.

Am Tor warteten wir eine Stunde lang. Er war hin und hergerissen; der Kampf in seinem Herzen war spürbar. Nach einer Stunde entschied er sich zu gehen und lief aus dem Tor...



18. April 2017

Die Mitarbeit im Englisch-Unterricht für Mädchen; im Projekt Amar, hat mir (Damaris) immer viel Freude bereitet. Da wir in wenigen Wochen die Base von Jocum verlassen, verabschiedete ich mich heute von dieser Gruppe. Als kleines Dessert nahm ich Brownies und Guarana mit. Die lieben Abschiedsworte der Mädchen haben mich berührt, sind sie mir doch alle auch ans Herz gewachsen.



15. April 2017

Den heutigen Samstag verbrachten wir mit einer befreundeten Familie und einem befreundete Paar am Strand von Porto de Galinhas. Trotz schlechter Wetterhervorsage erlebten wir einen wunderschönen Sonnentag und erst als wir uns aufmachten, begann es kurz zu regnen. Unser obligater Besuch einer Pizzeria rundete diesen wunderschönen Tag ab.


13. April 2017 - Fassungsloser Tag im Hope House

Während der Schicht von Tobias im Bubenheim "Casa Esperanca" luden wir die Jungs zu einem Pizzaplausch in unsere Wohnung ein. Diese genossen die andere Umgebung und die selbstgemachten Pizzas sehr. Am Schluss überraschten wir die Buben mit Kleidern, welche wir von einer Person aus der Schweiz erhielten. Die Freude war gross.

 

Während die beiden Jungs die Kleider in unserer Toilette anprobierten, stahl der eine Junge das Parfum von Tobias. Da wir bereits wissen, dass dieser Junge ein Problem mit Stehlen hat, überprüfte Tobias am Schluss die Toilette und konnte ihn gleich bei uns Zuhause überführen. Während dem Gespräch mit dem Heimleiter im "Casa Esperanca" gestand der Junge zudem, dass er das Natel einer Mitarbeiterin gestohlen hatte, welches vor Wochen spurlos verschwunden war!

 

Währen der Schicht eines nächsten Mitarbeitenden im "Casa Esperanca" rannte der Junge weg... Dieser Junge lebte schon seit fünf Jahren im Kinderheim von JOCUM Recife. Bitte betet mit uns, dass Gott diesem Jungen begegnet und ihn beschützt. Wir sind sprachlos und fassungslos, was hier abgeht... :-(


08. April 2017

So sieht es aus, wenn man in Brasilien anfangs Monat im Supermarkt "Atacadao" einkaufen geht. Die meisten Brasilianer erhalten Ihr Salär Ende oder Anfang des Monates und gehen sofort in den nächsten Supermarkt einkaufen...

Aber das stört den Brasilianer nicht. Da hat man genügend Zeit für ein kurzes Schwätzchen... :-)



07. April 2017

In unserem heutigen Strasseneinsatz begegnete ich, Tobias, dem Jungen auf dem Bild nebenan, welcher meine vollständige Aufmerksamkeit suchte. Wenn ich mich nicht 100% um ihn kümmerte oder ihm widersprach, reklamierte er lautstark. 

 

Auch traf ich Everton wieder, welcher 4 Tage bei uns im Kinderheim lebte, bevor er wieder auf die Strasse abhaute. Er suchte den Kontakt zu mir, trotzdem möchte er auf der Strasse bleiben. Die "Freiheit" auf der Strasse und der Leim, welcher die Kinder so abhängig macht, ist einfach eine zu starke Anziehungskraft... :-(

 



06. April 2017

Ich, Tobias, versuche ein bisschen Schweizer-Kultur ins Kinderheim Hope House zu bringen. So tische ich am Morgen wie in der Schweiz auf und es gibt Brötchen zum Morgenessen... :-)

 

Das Messer gehört rechts neben den Teller, der Löffel darüber. Leider können die Jungs, aber auch die Leiter nicht so viel mit diesen Tischmanieren anfangen...